Sprudelnde Fracht: Manuels spektakuläre Touren mit dem Actros 1846

Voraus Pappeln mit ockerfarbenen Blättern, hinter sich der Duft der Kiefern – Manuel López fährt mit seinem Actros 1846 auf der Brücke des Tranquera-Stausees. Rechts und links fallen die Sonnenstrahlen auf das smaragdgrüne Wasser herab.

Mitten im Iberischen Gebirge, auf einer schmalen Straße an der aragonischen Schlucht des Flusses Mesa, nimmt er eine Kurve nach der anderen. Man sieht ihm seine Konzentration an. „Die Schluchten sind 100 Meter tief. Hier muss man sehr vorsichtig sein“, sagt er.

– Manuel López 

Das Thema Wohlbefinden ist Manuel mit den Jahren immer wichtiger geworden. „Ich bin jetzt 40 Jahre alt und muss auf meine Gesundheit achten.“

Manuel kümmert sich nicht nur um sich selbst, sondern auch um seinen Actros. Im Fahrerhaus hält er die Deko dezent. An der Windschutzscheibe hängt ein Nummernschild mit der Aufschrift „Aragonien auf Rädern“. „Das ist eine Gruppe in einem sozialen Netzwerk, in der über die Region diskutiert wird“, erklärt er. Es ist außerdem der Name einer Fernsehsendung aus Saragossa.

„Ich halte mich gerne über die neuesten Nachrichten im Motorsport und über alle Rennen auf der Rennstrecke Motorland Aragón auf dem Laufenden“, fügt er hinzu. Manuel sagt, er sei nicht sehr aktiv in der Gruppe. Aber wenn er etwas postet, dann gehe es um die Vorteile des Actros, insbesondere um Fleetboard, womit er seinen Kraftstoffverbrauch auf 26 Liter pro 100 Kilometer gesenkt habe.

Fotos: Begoña Tremps