Sanitärgroßhandel Holter ist Euro VI-Vorreiter

Reportage

Holter setzt auf Euro VI.

Der Sanitärgroßhandel Holter steht für Zuverlässigkeit und eine gute Umweltbilanz und vertraut auf Mercedes-Benz Nutzfahrzeuge.

Als Eisenhandel 1873 gegründet, steht der Name Holter seit 1948 für ein erfolgreiches Familienunternehmen im österreichischen Sanitärgroßhandel. Mit neun Standorten in ganz Österreich und der Firmenzentrale im oberösterreichischen Wels deckt die Firma Holter heute den Heimmarkt überaus erfolgreich ab. 600 Mitarbeiter in unterschiedlichsten Bereichen rund um das Thema Sanitär, vom Heizungsservice bis hin zur Bäderplanung, sind verantwortlich dafür, dass die mehr als 35.000 angebotenen Artikel auf schnellstem Wege zum Kunden gelangen.


Mindestens ebenso wichtig wie die Liefergeschwindigkeit ist der Firma Holter auch, dass der Weg so umweltfreundlich wie möglich abläuft. Entscheidend dafür sind neben einer ausgeklügelten Logistik die Fahrzeuge, die für die Transporte in ganz Österreich genutzt werden. Nicht überraschend also, dass Holter die Euro VI-Modelle des Mercedes-Benz Antos in Betrieb genommen hat. Seit Jahrzehnten setzt Senior-Chef Heimo Holter auch beim Transport auf die bestmögliche Technologie, wodurch die Holter GmbH stets eine Vorreiterrolle eingenommen hat. Dass sich dieses Engagement nicht nur positiv auf die Umwelt, sondern auch auf die Wirtschaftlichkeit auswirkt, dokumentieren die Aufzeichnungen, die verraten, dass sich der Verbrauch in den letzten Jahrzehnten deutlich reduziert hat. Und das, obwohl die Nutzlast um rund 30 Prozent angestiegen ist.

Heute bilden rund 120 Lkw das logistische Rückgrat der Firma Holter. Die Funktionsgarantie liefern dabei die für alle Fahrzeuge abgeschlossenen Serviceverträge mit der Pappas Gruppe. So ist stets die Sicherheit gegeben, dass alle Serviceintervalle durchgeführt werden und keine Reparaturstaus entstehen, was auch der Sicherheit entgegenkommt. Sicherheit ist Heimo Holter auch dann ein Anliegen, wenn es um das Wohl seiner Mitarbeiter geht, was sich durch die Integration modernster Assistenzsysteme wie beispielweise dem Abstandshalte-Assistenten in den Lkw-Modellen zeigt. Damit wird der Fahrer bestmöglich unterstützt und kann sich noch besser auf das Verkehrsgeschehen konzentrieren.

Mit den neuen sieben Antos, den parallel dazu angeschafften Vito Bus (mehrere davon mit Allrad, damit die Heizungstechniker auch im Winter ihre Kunden sicher erreichen) und der geplanten Anschaffung der ersten Mercedes-Benz Sprinter Fahrgestelle mit Euro VI-Motor geht die nächste Holter-Generation den Weg weiter, den Heimo Holter die letzten 30 Jahre sehr erfolgreich eingeschlagen hat.

Fotos: mmotors.at

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