Meine Sicherheit: Moderne Fahrerassistenzsysteme

Fahrzeug & Technik

Auf Nummer sicher.

Mit 40 Tonnen und mehr im Fernverkehr – Mike Schmies ist froh über die Unterstützung durch die Assistenzsysteme seines Actros 2548, darunter der Active Brake Assist 3. Er leistet mehr, als die EU verlangt.

Mikes Arbeitsfeld ist der Fernverkehr – immer schwer beladen. Für I.D.M.C. kommen deshalb nur die sichersten Lkw infrage.


Beste Sicht, spärlicher Verkehr – Mike Schmies kann das Fernlicht nutzen. Fast verlassen liegt die A30 im ersten Dämmerungslicht vor ihm. So früh morgens hat für die Meisten noch nicht einmal der Wecker geklingelt. „Das sind halt unsere Zeiten, daran habe ich mich schon lange gewöhnt. Eigentlich freue ich mich sogar immer über so frühe Touren“, sagt er und lacht. „Ich bin hellwach!“

Müdigkeit und Unkonzentriertheit kann sich der 48-Jährige nicht erlauben. Seine Ladungen bringen das Gespann bis an die 40-Tonnen-Grenze – oder darüber, denn die Spedition I.D.M.C., für die er fährt, hat sich auf den Transport von Bauelementen spezialisiert. Ein Unfall könnte gerade auf der Autobahn verheerende Folgen haben. Das gilt es zu vermeiden: „Seit es die Sicherheits- und Assistenzsysteme in Lkw von Mercedes-Benz gibt, lassen wir unsere Fahrzeuge damit ausstatten“, sagt Markus Schwarz, Prokurist von I.D.M.C. in Wallenhorst.

Der Fuhrpark von I.D.M.C. besteht aus 48 ziehenden Einheiten, die Lkw stammen ausschließlich von Mercedes-Benz. „Die Investition in Sicherheit ist für uns auch eine Frage der Verantwortung. Zum einen gegenüber unseren Fahrern und anderen Verkehrsteilnehmern, zum anderen gegenüber unseren Kunden, denen wir Pünktlichkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit garantieren“, so Schwarz.

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