Mercedes ServiceCard: Sie macht den Alltag der MeisterWerke-Fahrer leichter

Dienstleistung

Meisterleistung.

Bei den MeisterWerken erledigt man die Dinge am liebsten selbst. Daher liefern die Sauerländer ihre Bodenbeläge, Paneele und Leisten zu einem großen Teil mit eigenen Lkw aus. Diese tragen den Stern und haben die Mercedes ServiceCard an Bord.


Joachim Austs Büro gleicht einer Loge. Durch eine Fensterfront hat er beste Sicht auf die Zufahrt zur Versandhalle der MeisterWerke. Das Unternehmen produziert Parkett, Laminat, Paneele und Leisten – in Topqualität im Örtchen Meiste im Sauerland. Von dort zu den Fachhändlern in Deutschland, Benelux und in der Schweiz gelangt ein großer Teil der Ware in firmeneigenen Lkw. Einer davon steht jetzt vor der „Loge“ und wartet auf Einlass in die Halle.

„Ich muss immer da sein, wo etwas passiert“, so Aust. Als Fuhrparkleiter ist er verantwortlich für 26 Actros und vier Sprinter sowie deren Fahrer und Disponenten. Wozu benötigt ein mittelständischer Baustoff-Hersteller eigene Lkw?


Das erklärt Aust in der Versandhalle. Dort stehen neben Europaletten auch kleinere Kartons oder fünf Meter lange Packstücke zum Transport bereit. „Unsere Fracht hat unterschiedliche Maße und ist anfällig für Beschädigungen, das macht die Transporte aufwendig. Deshalb übernehmen wir viele davon selbst.“

Was die Flotte – neben den Mercedes-Benz Zugmaschinen – auszeichnet, zeigt Aust anhand des Actros 2545, der nun Einfahrt erhalten hat. Sein Aufbau verfügt über ein Kragarmsystem, der Anhänger über eine Sperrstangenkonstruktion – beide maßgeblich vom Fuhrparkleiter entwickelt und in allen Trucks verbaut. So werden nicht formschlüssig zuladbare Frachtstücke stets bestens gesichert. Und die Fahrer, die pro Tour bis zu 25 Kunden beliefern, haben immer schnellen Zugriff auf die Ware.


„Wir fahren Mercedes-Trucks, weil sie so zuverlässig sind.“

– Joachim Aust


Selbst transportieren: Die MeisterWerke haben eine 30 Nutzfahrzeuge große Flotte.
Selbst transportieren: Die MeisterWerke haben eine 30 Nutzfahrzeuge große Flotte.
Schäden verhindern: Selbst entwickelte Regalsysteme in den MeisterTrucks ermöglichen sichere Transporte.
Schäden verhindern: Selbst entwickelte Regalsysteme in den MeisterTrucks ermöglichen sichere Transporte.

Kluge Lösungen nutzen.

So sehr man bei den MeisterWerken mit den rund 650 Mitarbeitern darauf bedacht ist, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen, so sehr weiß man kluge Lösungen Dritter zu schätzen – wie die Mercedes ServiceCard. „Wir setzen sie seit 2002 ein, auch für die Mercedes-Pkw unserer Außendienstler“, so Joachim Aust.

Den größten Vorteil sieht er darin, dass seine Fahrzeuge gegen Vorlage der Mercedes ServiceCard bargeldlos Kraftstoff bekommen, an über 50.000 Diesel-Stationen in ganz Europa, zu denen stetig weitere hinzukommen.

„Wir fahren Mercedes-Trucks, weil sie so zuverlässig sind“, sagt der Fuhrparkleiter. Kommt es dennoch zu einer Panne, erleichtert die Mercedes ServiceCard die Abwicklung: indem sie extraschnellen Zugriff auf den Service24h ermöglicht und in Werkstätten als Zahlungsgarantie dient. Zudem nutzen die MeisterWerke die Karte zur Rückerstattung von Umsatz- und Mineralölsteuerbeträgen, die im Ausland angefallen sind, sowie zum Entrichten von Mauten. So unterstützt die Mercedes ServiceCard an Bord die Fahrer dabei, sich voll auf ihren Job zu konzentrieren.


Sei es Lindura-Holzboden, Longlife-Parkett oder Laminat: Allein in Deutschland bestellen rund 900 Kunden bei den MeisterWerken. Von denen werden etwa 600 in Eigenregie beliefert, die meisten ein-, manche zweimal pro Woche. „Kunde XY weiß: Mittwochs um 10 Uhr kommt der Meister-Lkw. Fast wie beim Linienbus“, erklärt Aust. „Unsere Fahrer betrachten wir dabei quasi als unsere zweiten Aussendienstler.“


Bargeldlos tanken: Mehr als 50.000 Stationen in ganz Europa akzeptieren die Mercedes ServiceCard.
Bargeldlos tanken: Mehr als 50.000 Stationen in ganz Europa akzeptieren die Mercedes ServiceCard.

Spediteure werden nur für einfachere Transportaufgaben gebucht, zum Beispiel Komplettladungen mit Paletten. Umgekehrt betätigen sich der Fuhrparkmanager und sein Team selbst als Spedition: indem sie ihre Trucks zusätzlich mit Fracht für andere Unternehmen auslasten. Joachim Aust: „Oft sind das Betriebe, die wie wir aus der Holzbranche stammen und deren Produkte beim Transport ähnlich anspruchsvoll sind wie unsere.“



 

Mercedes ServiceCard.

Tel.: +49 6027 509-567

E-Mail: info@mercedesservicecard.com

www.mercedesservicecard.de


Fotos: Michael Neuhaus

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