Holztransport. Abseits der Straße setzt Josef Jaša auf den Arocs 3351

Wirtschaft & Logistik

Der Holzspezialist.

Über das Holzgeschäft kam Josef Jaša zum Transport. Heute fahren 12 Lkw in seiner Flotte – die meisten davon sind Trucks von Mercedes-Benz.

Robust im Einsatz. Der Arocs 3351 ist für Josef Jaša genau das richtige Fahrzeug, wenn es gilt, im Gelände Holz zu laden.
Robust im Einsatz. Der Arocs 3351 ist für Josef Jaša genau das richtige Fahrzeug, wenn es gilt, im Gelände Holz zu laden.
Robust im Einsatz. Der Arocs 3351 ist für Josef Jaša genau das richtige Fahrzeug, wenn es gilt, im Gelände Holz zu laden.
Robust im Einsatz. Der Arocs 3351 ist für Josef Jaša genau das richtige Fahrzeug, wenn es gilt, im Gelände Holz zu laden.
Robust im Einsatz. Der Arocs 3351 ist für Josef Jaša genau das richtige Fahrzeug, wenn es gilt, im Gelände Holz zu laden.
Robust im Einsatz. Der Arocs 3351 ist für Josef Jaša genau das richtige Fahrzeug, wenn es gilt, im Gelände Holz zu laden.

Der Weg am Waldrand ist nicht leicht zu befahren – doch für den robusten schwarzen Arocs 3351 des Holzunternehmens von Josef Jaša ist das kein Problem. Nach etwa hundert Metern erreicht der Truck eine weitläufige Wiese, wo das Rundholz lagert, das zur weiteren Verarbeitung abtransportiert werden muss. Genau für diesen Zweck ist das dreiachsige Fahrzeug mit einem leistungsfähigen hydraulischen Greifer und einem speziellen Anhänger ausgestattet. So erledigt der routinierte Fahrer buchstäblich in wenigen Minuten die Verladung etlicher Kubikmeter.


Ist das Rundholz einmal auf dem Wagen, kehrt der Arocs schnell auf den befestigten Forstweg zurück. Dort wartet schon ein anderer Arocs auf ihn. Auf dieses Fahrzeug wird das Holz jetzt für die weitere Fahrt zur Verarbeitungsstelle umgeladen. „Den Lkw mit dem speziellen hydraulischen Arm setzen wir nämlich nicht für weite Strecken ein, sondern nur für die harte Arbeit im Gelände“, erzählt Josef Jaša.

Mit Holz hat der Unternehmer aus dem tschechischen Tachau schon immer viel zu tun gehabt. „Noch lange bevor ich mir überhaupt vorstellen konnte, eines Tages ein eigenes Holzunternehmen zu haben, arbeitete ich für ein internationales Unternehmen in der Holzverarbeitung.

Ein paar Jahre später habe ich mir gesagt: diese Erfahrungen kann ich auch in einem eigenen Unternehmen nutzen. Im Jahr 2012 ging es dann los“, berichtet Jaša.

Für diese Tätigkeit musste allerdings der passende Lkw her. Am Anfang beauftragte das Unternehmen fremde Speditionen mit der Holzbeförderung. Nach einer gewissen Zeit konnte Jaša einen eigenen Fuhrpark gründen. „Eigentlich war es nur ein Zufall. Einer meiner Bekannten löste sein Transportunternehmen auf, und ich kam auf die Idee, ihm seine Fahrzeuge abzukaufen. So war ich nicht mehr von Fremdtransportfirmen abhängig“, fährt Josef Jaša fort.


„Mercedes-Benz halte ich für das Beste, was es auf dem Markt gibt. Deshalb bin ich froh, dass unsere Fahrer gerade mit den Fahrzeugen dieser Marke arbeiten können.“

– Josef Jaša, Unternehmer


Wie so häufig waren die Anfänge nicht ganz einfach – das Unternehmen entwickelte sich nur langsam. „Zuerst habe ich ganz alleine gearbeitet, später kam dann erst ein weiterer Kollege hinzu. 2015 hatte ich bereits sieben Mitarbeiter, und heute sind es genau 30 Leute. Unser Fuhrpark hat aktuell zwölf Lkw“, zeigt sich Jaša zufrieden.

Seit 2015 sind die Fahrzeuge mit dem Stern nicht mehr wegzudenken, und heute dominieren sie den Fuhrpark. Josef Jaša: „Mercedes-Benz halte ich für das Beste, was es auf dem Markt gibt. Deshalb bin ich froh, dass unsere Fahrer mit den Fahrzeugen dieser Marke arbeiten können. Außerdem nutzen wir auch die Dienstleistungen von Fleetboard. Das System hilft uns, die Benotung der Fahrer und die gesamte Fahreffizienz besser im Auge zu behalten. In so einer stark vom Wettbewerb dominierten Umgebung wie dem Speditionsmarkt geht es einfach nicht anders.“


Fotos: Lenka Foltýnová

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