Mit Servicetechnikern unterwegs in Kenia

Dienstleistung

Inspektion in Afrika.

Hitze, Staub, Schlaglöcher – das sind die Reißzähne, mit denen die Pisten Kenias selbst dem besten Truck irgendwann den Garaus machen. Das zu verhindern ist die Aufgabe der mobilen Mechaniker vom Mercedes-Benz Service Camp. „Mercedes-Benz Transport“ hat sie besucht.


Trucks, bei denen fünf Bremszylinder fehlen und der einzig verbliebene auch noch kaputt ist – Jost Forchner und sein Team haben schon vieles gesehen in Afrika. Die extremen Bedingungen schinden Mensch und Material: glühende Hitze, mit Schlaglöchern übersäte Pisten … Passende Ersatzteile? Mangelware. Für die Trucker auf dem Schwarzen Kontinent heißt das: improvisieren!

Genau hier kommen Forchner und seine Mannschaft vom Mercedes-Benz Service Camp ins Spiel. „Unsere zwölfköpfige Truppe ist immer auf Achse. Wir machen überall dort halt, wo man unsere Expertise braucht und die nächste qualifizierte Werkstatt eine halbe Tagesreise entfernt wäre“, erklärt Forchner. „Dass wir mit unserem kostenlosen Service Camp regelmäßig in der Nähe präsent sind, wissen unsere Kunden besonders zu schätzen – die Konkurrenz bietet das nicht.

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