RoadStars Trophy – Siegerteam und Gewinnermannschaft

RoadStars Trophy 2018

Tosender Applaus!

Siegerehrung der RoadStars Trophy 2018 vor Tausenden Fans auf dem Truck-Grand-Prix am Nürburgring.

Team Switzerland
Cleverness
Power
Team Skills
Team Italy
Cleverness
Power
Team Skills
Team Belgium
Cleverness
Power
Team Skills
Team Netherlands
Cleverness
Power
Team Skills
Team Romania
Cleverness
Power
Team Skills
Team Poland
Cleverness
Power
Team Skills
Team Germany
Cleverness
Power
Team Skills

Riesenkulisse für die Siegerehrung der RoadStars Trophy 2018: Der Truck-Grand-Prix am Nürburgring ist immer ein Erlebnis – erst recht, wenn man hier selbst zum Gewinner erklärt wird! Gestern auf der Fahrt von Frankfurt zum Hotel in der Eifel haben die Finalisten natürlich noch darüber spekuliert, wer die glücklichen Sieger der RoadStars Trophy 2018 sein werden. Nun ist es endlich soweit!



Das Siegerteam kommt aus der Schweiz – es sind Alex und Roland! Sie konnten die meisten Punkte sammeln, gefolgt von Matteo und Mirko aus Italien auf Platz 2 sowie Christian und Tim aus Belgien. Unter den Augen ihrer Angehörigen und vieler Freunde aus der RoadStars Community bekommen sie tosenden Applaus von Tausenden Besuchern vor der Bühne auf dem Stand von Mercedes-Benz Trucks. Was für ein Erlebnis – so schön kann es sein, im Rampenlicht der RoadStars Community zu stehen!



Herzlichen Glückwunsch den Siegerteams – und natürlich auch der Gewinnermannschaft, nämlich allen Finalisten. Denn längst sind aus konkurrierenden Teams Freunde geworden, die gemeinsam das tollste Erlebnis überhaupt teilen – die gemeinsame RoadStars Trophy 2018.



Tag 3 – Aufbruch ins Ungewisse.

Auf der Traumstrasse entlang des Mittelmeers zum Flughafen – es geht nach Deutschland: Beim Truck-Grand-Prix sollen die Sieger gekürt werden! Doch wer hat gewonnen?


Tag drei des Finales der RoadStars Trophy. Munteres Geplauder heute Morgen unter den Fahrern, denn der Tag bringt die Teams zurück nach Deutschland. Die Siegerehrung soll beim Truck-Grand-Prix am Nürburgring stattfinden! Alle sind begeistert! Nach dem Frühstück geht es los: Die Finalisten fahren entlang der beeindruckenden Mittelmeerküste auf der C31, einer der schönsten Strassen Europas, Richtung Barcelona. Hier Truck fahren ist ein Traum!



Barcelona Flughafen gegen Mittag. Alle bekommen ihre Tickets für den Flieger nach Frankfurt/Main, von wo es später zum Truck-Grand-Prix am Nürburgring weitergehen wird. Alle sind schon gespannt auf die Siegerehrung! Aber wer hat gewonnen? Steht das Siegerteam schon fest? Die Spannung ist bei allen Teams zu spüren!

Doch jetzt heisst es erst einmal: Anschnallgurte festzurren, Tische hochklappen – und den Flug geniessen.


Angekommen! Abends wird noch am Lagerfeuer entspannt, bevor am nächsten Tag auf dem Truck-Grand-Prix das Siegerteam gekürt wird.
Angekommen! Abends wird noch am Lagerfeuer entspannt, bevor am nächsten Tag auf dem Truck-Grand-Prix das Siegerteam gekürt wird.
Angekommen! Abends wird noch am Lagerfeuer entspannt, bevor am nächsten Tag auf dem Truck-Grand-Prix das Siegerteam gekürt wird.
Angekommen! Abends wird noch am Lagerfeuer entspannt, bevor am nächsten Tag auf dem Truck-Grand-Prix das Siegerteam gekürt wird.
Angekommen! Abends wird noch am Lagerfeuer entspannt, bevor am nächsten Tag auf dem Truck-Grand-Prix das Siegerteam gekürt wird.
Angekommen! Abends wird noch am Lagerfeuer entspannt, bevor am nächsten Tag auf dem Truck-Grand-Prix das Siegerteam gekürt wird.
Angekommen! Abends wird noch am Lagerfeuer entspannt, bevor am nächsten Tag auf dem Truck-Grand-Prix das Siegerteam gekürt wird.
Angekommen! Abends wird noch am Lagerfeuer entspannt, bevor am nächsten Tag auf dem Truck-Grand-Prix das Siegerteam gekürt wird.

Tag 2 – Mutig zum Gipfel.

Kniffelige Aufgaben mit und ohne Lkw – Allroundtalente sind gefragt.


Der zweite Wettbewerbstag. Die Teilnehmer kommen bestgelaunt zum Frühstück und freuen sich auf die Aufgaben. Wer hat heute wohl die Nase vorn? Los geht es mit Bogenschiessen gleich in der Umgebung des Hotels. Das erfordert nicht nur Kraft, sondern auch Geschicklichkeit und Koordination. Wenn man es kann, sieht es ganz einfach aus – aber für die meisten ist es das erste Mal!



Danach machen sich die 14 Finalisten und die Begleiter wieder auf in Richtung Gebirge. Es wird wieder ernst! In Monistrol Vila ist ein Gelände hergerichtet für Aufgaben, bei denen es wieder auf eine gute innere Balance ankommt. Wer kann schnell auf engstem Raum wenden, wer schafft die Mini-Race-Truck-Strecke in Rekordzeit?



Vor dem Mittagessen ist es endlich so weit: Baumstammsägen, die Wahl-Task der RoadStars Community für die Finalisten steht nun auf dem Programm. Gewertet werden die besten 2er-Teams in der Kategorie Power. Welches Team schafft es, seinen Baumstamm am schnellsten zu zerlegen? Die Holzspäne fliegen nach allen Seiten, alle geben ihr Bestes! Das wollen die RoadStars Freunde sehen!



Nach dieser aufregenden Kraftanstrengung bringt der Zug die Finalisten ins Montserrat-Gebirge zum Lunch. Danach geht es mit der Zahnradbahn weiter hinauf bis zum Gipfel. Was für ein Ausblick!



Doch dafür haben die Teams nur im ersten Moment einen Blick, denn dann geht es zur Aufgabe: Klettern – Kraft, Koordination und Geschick sind gefragt. Da hoch. Wer traut sich? Alle sind mit Seil und Helm gesichert, die Trainer erklären in Ruhe und gründlich. Nach den ersten Metern geht es fast wie von selbst. Das Glück ist mit den Mutigen!

Nach all der Aufregung klingt der Tag in aller Ruhe aus mit einem lockeren BBQ am Hotelpool.



Tag 1 – Ab in die Trucks.

Beim ersten vollen Wettbewerbstag dreht sich alles um die Tasks mit den Fahrzeugen.


Erster Wettbewerbstag und freudige Aufregung bei den Teilnehmern. Nach einem leckeren Frühstück geht es los in Richtung der Berge. Im Montserrat, eine gute Stunde vom Camp entfernt, liegt die abgesperrte Wettbewerbsstrecke. Erst mal vertraut machen mit den Trucks und ein paar Runden drehen. Die Finalisten können es kaum abwarten, endlich loszulegen und ihre Fähigkeiten als Fahrer zu beweisen.



Dann geht es an die Tasks – das Abenteuer beginnt: Slalom fahren erfordert die volle Konzentration, denn einerseits will jeder die vorgegebene Strecke in kürzester Zeit schaffen, dabei darf aber keines der Hütchen fallen – ja nicht einmal berührt werden!



Die nächste Herausforderung ist das Zielbremsen – wie viel Bremsweg brauche ich wohl? Erst schätzen, dann beherzt in die Bremse treten. Nach dem Mittagessen Höhe und Breite einschätzen, auch hier Kopfzerbrechen – es ist so einfach, wenn der Truck daneben steht, aber in die leere Luft geschätzt ist das ganz schön schwierig. Mit dem Allradtruck möglichst viel Wasser in einer offenen Schüssel ins Ziel bringen ist nur etwas für Leute mit ganz viel Gefühl.



Dann der spektakuläre Höhepunkt bei den Tasks: Driften üben. Es geht ab in die Kreisbahn und die Fahrer lassen es ordentlich qualmen – dafür würde einem der Chef ganz schön die Ohren lang ziehen, aber bei der RoadStars Trophy ist es Teil der Erfahrung.



Zurück zum Hotel geht es für die Fahrer nur ganz kurz zum Umziehen, denn zum Abendessen geht es ein paar Kilometer per Bus in den Hafen von Torredembarra. Hier wartet ein BBQ auf einem Katamaran. Der aufregende Tag endet mit einer entspannten Fahrt auf dem abendlichen Mittelmeer.



Sanft gelandet und fröhlich gestartet.

Das Team für das Finale der RoadStars Trophy 2018 ist komplett. Die Teilnehmer sind kaum zu bremsen und legen gleich los.


Von Müdigkeit keine Spur – nach ihrer Anreise mit dem Flugzeug finden sich die 14 Finalisten ab dem späten Nachmittag bestens gelaunt und voll motiviert im Innenhof ein. Nach Check-in und Begrüssungsdrink geht es quasi direkt in den Wettbewerbsmodus, der tonangebend ist für die kommenden Tage.



Natürlich geht es in erster Linie um den Spass und um die Freundschaft. Aber Punkte sammeln ist eben auch Teil der RoadStars Trophy! Zum Kennenlernen gibt es erst einmal Catalan Bowling. Das ist eine Art Frischluftkegeln mit Wurfholz, und einer der sechs Kegel muss stehen bleiben. Gar nicht so einfach – und eine Riesengaudi.



Nach dem Abendessen geht es mit der nächsten Übung weiter, und auch hier steht der Spass ganz weit im Vordergrund – Sangriagläser-Stemmen! Natürlich darf der Inhalt auch getrunken werden, aber der Alkoholgehalt ist gering – schliesslich wollen alle morgen fit sein.

 



Fotos: Sebastian Vollmert
Video: Martin Schneider-Lau

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