Über den Gotthard mit dem Actros Fuel Duel und der Trans Gottardo SA

Fuel Duel

Über den Gotthard mit dem Actros Fuel Duel und der Trans Gottardo SA.

„Ich kaufe nie einen Mercedes-Benz Lastwagen“ – so hartnäckig äusserte sich Vincenzo Saitta, Direktor der Trans Gottardo SA, jahrelang gegenüber seinem betreuenden Mercedes-Benz Verkäufer Vincenzo Mommo. Nach einer überzeugenden Teilnahme am Fuel Duel kam jedoch alles anders …


Das mittelständische Transportunternehmen Trans Gottardo SA, beheimatet in Novazzano/TI, ist neuerdings stolzer Besitzer eines brandneuen Actros Fuel Duel. Beim ersten Kontakt mit Vincenzo Saitta und Mauro Luraschi, die die Geschicke des Unternehmens steuern, gab es bereits Ansätze für eine spezielle Geschichte.

„Ich kaufe nie einen Mercedes-Benz!“ Diese Aussage tätigte Vincenzo Saitta immer wieder gegenüber dem Verkäufer Vincenzo Mommo von der MERBAG Vezia. Ungeachtet dieser Aussage lud Verkaufsberater Mommo den Unternehmer Saitta immer wieder zu Fahr- und Präsentationsanlässen von Mercedes-Benz ein, so auch zum Fuel Duel. Auch beim „Ja“ zum Mitmachen sagte Signore Saitta: „Aber ich kaufe keinen Mercedes-Benz Lastwagen“.



Und er kaufte DOCH einen.

Wie Signore Saitta erzählte, sei es nicht alleine das positive Fuel Duel-Resultat gewesen, welches bei ihm einen Meinungsumschwung brachte. „Ich hatte mir wirklich die Mühe genommen das Fahrzeug einmal ganz genau unter die Lupe zu nehmen. Selber fuhr ich es einen Tag, den Rest überliess ich einem unserer Chauffeure. Irgendwie hatte mich die Summe aller Summen, nicht einfach das Preisliche, plötzlich zu einem abrupten Meinungsumschwung bewogen. Es stimmte für mich die Verarbeitung, der Komfort, ja praktisch alles.“

Gewichtig war auch Vincenzo Mommo. „Ich kenne ihn seit drei Jahren. Signore Mommo hat mich nie bedrängt, nie Druck aufgesetzt, aber immer wieder mit einer Einladung an das Produkt Mercedes-Benz geführt, ungeachtet meiner Aussage.“

Zum 25. Firmenjubiläum machte sich die Trans Gottardo SA so mit dem Actros Fuel Duel ein Geschenk. „Wenn man bedenkt, dass ich seit 1991 immer wieder im Kontakt mit den Mercedes-Benz stand, ging der Kauf des Trucks mit Überschallgeschwindigkeit über die Bühne. Wie immer – ich prüfe und entscheide rasch. Rund acht Stunden nach dem Eingang der Offerte habe ich zum Deal ja gesagt. Der liebe Mensch Mommo ist fast in Ohnmacht gefallen!“

Signore Mommo, der gelernte Fahrzeugmechaniker, war vor dem Einstieg zum Verkauf 13 Jahre lange Werkstattchef und ist absolut kompetent. Er kennt die Produkte in- und auswendig. Seine vornehm zurückhaltende und ehrliche Art habe ich immer wieder bewundert. Dies hat auch dazu geführt, dass wir uns auch menschlich nahe kamen und Gemeinsamkeiten entdeckten. Wir sind beide Doppelbürger, haben sizilianisches Blut, sind glücklich verheiratete Väter und tragen denselben Vornamen Vincenzo.


Wie kam es zu Trans Gottardo?

Bei Vincenzo Saitta begann die Karriere traditionell als Chauffeur. Er war zuerst für Haldemann in Pratteln unterwegs. 1978 kaufte er, damals 20 jährig, seinen ersten Lastwagen. Es war eine Occasion, ein Fiat 650 NC mit acht Palettenplätzen und 4,2 Tonnen Nutzlast. Um sich diesen leisten zu können, verkaufte er seinen geliebten Alfa Romeo.

Irgendwann lernte er seinen Mitstreiter Mauro Luraschi kennen. Das Geschäftliche, vor allem auch der Nord-Süd Stückgutverkehr, entwickelte sich immer positiver. Das Unternehmen trug anfänglich den Namen Pimi-Trans. Da es aber auch Fahrten über den Gotthardpass gab und der Gotthard bis heute die wichtigste Transportverbindung ist, kam die Idee auf, das Unternehmen umzubenennen. Der Gotthard, sozusagen eine wichtige Lebensader, sollte im Firmennamen zu Ehren kommen.

Aufgrund geschichtsträchtigen Namensgebung trafen wir Vincenzo Saitta und Signore Mommo, den feinfühligen Verkäufer, für eine Bildersessionen und sehr angenehme Gespräche direkt auf dem Gotthard.

Credits: Rolf Grob, Verlag Mobilität

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