Überzeugender Schwerstarbeiter für die Gebrüder Puricelli

Arocs

Überzeugender Schwerstarbeiter für die Gebrüder Puricelli.

Seit über 30 Jahren setzt die Fratelli Puricelli SA auf Mercedes-Benz. Das familiengeführte Unternehmen aus dem Tessin ist nicht nur von der Modellvielfalt bei Mercedes-Benz beeindruckt, sondern auch von den umfassenden Serviceleistungen insgesamt.


Geschätzt werden die hohe Innovationskraft, die herausragende Qualität und die Langlebigkeit der Mercedes-Benz Fahrzeuge im Allgemeinen. «Das Tessin ist sehr schön, aber vom Terrain her auch herausfordernd», sagt Aron Puricelli, der den Betrieb mit Bruder Luca und Vater Mirko führt. Er ergänzt: «Enge Strassen, verwinkelte Gassen und viele Baustellen sind nur einige wenige Tücken von vielen.» Entsprechend seien sie auf robuste Fahrzeuge angewiesen und zugleich auf Zuverlässigkeit.

«Zuverlässigkeit auch in der Kundenbetreuung», fügt Luca Puricelli an. «Aber auch da stimmt alles. Mit der Mercedes-Benz Automobili SA in Vezia ist die Zusammenarbeit sehr angenehm. Es ist eine Partnerschaft auf Augenhöhe.»

Über ihren Mercedes-Benz Partner aus Vezia bezog die Fratelli Puricelli SA auch den Flottenjüngsten, einen Mercedes-Benz Arocs 3245 L 8×2/6. «Zuallererst sieht er einfach mal sehr gut aus, das Design ist bestechend. Dazu kommen dann das angenehme Handling und dieses Gefühl der Sicherheit, das immer mitfährt. Mit unserem neuen Arocs sind wir also sehr zufrieden», loben Mirko, Luca und Aron Puricelli.


«Unser Arocs ist für alles gerüstet und meistert jede noch so grosse Schwierigkeit. Wir werden noch mindestens die nächsten zehn Jahre viel Freude an ihm haben.»

Aron Puricelli, Fratelli Puricelli SA


Der Mercedes-Benz Arocs 3245 L 8×2/6 mit einem Palfinger PK 50002-EH Kran und einem Reihensechszylinder OM 471 (330 kW, 450 PS, 2200 Nm) ist sechs Tage die Woche unterwegs, pro Jahr absolviert er rund 70.000 Streckenkilometer. «Unser Arocs ist für alles gerüstet und meistert jede noch so grosse Schwierigkeit. Wir werden noch mindestens die nächsten zehn Jahre viel Freude an ihm haben», so Aron Puricelli.

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