Arocs 3246 K 8×4/4 der Hubschmid-Gruppe leistet wertvolle Dienste

Arocs

Arocs 3246 K 8×4/4 der Hubschmid-Gruppe leistet wertvolle Dienste.

Die Hubschmid-Gruppe ist ein moderner und dynamischer Baudienstleister. Neu setzt das Aargauer Familienunternehmen auch auf den Mercedes-Benz Arocs 3246 K 8×4/4. Vom leistungsstarken Kipper sind alle überzeugt.


Die familiengeführte Hubschmid-Gruppe wurde 1930 gegründet. Neben dem Erdbau- und Rückbaugeschäft sowie dem Mulden- und Transportservice hat der in Nesselnbach AG angesiedelte Betrieb weitere Firmenstandbeine: Gewinnung und Verarbeitung von Sand- sowie Kiesprodukten, Produktion und Verkauf von Presyn-Mörtel sowie die Aufbereitung mineralischer Bauabfälle zu Recyclingbaustoffen.

«Wir sind gut aufgestellt und arbeiten stets nach dem Motto ‹Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein›», erklärt Hans Hubschmid. Der Geschäftsführer der Hubschmid Logistik AG und Firmenflottenverantwortliche ergänzt: «Wir legen Wert auf kontinuierliche Weiterentwicklung, auf ein angenehmes Umfeld und damit zusammenhängend auf attraktive Arbeitsplätze.»

Mit dem venezianoblau und signalgelb lackierten Mercedes-Benz Arocs 3246 K 8×4/4 hat das Unternehmen einen weiteren attraktiven Arbeitsplatz geschaffen. «Auf Mercedes-Benz setzen wir seit 1968, und wir schätzen unsere Sterne seit jeher als sehr geeignete Baustellenfahrzeuge», so Hans Hubschmid. Das gilt auch für den Flottenjüngsten. «Mit dem neuen Arocs sind wir auf diversen Baustellen, Kiesgruben und Deponien unterwegs. Er beeindruckt nicht nur mich, sondern auch unsere Fahrer. Die sind begeistert.»



Er verfügt über die besten Voraussetzungen, um die erwarteten zehn bis zwölf Jahre – bei kalkulierten 50.000 Kilometern pro Jahr – voll einsatzfähig zu sein.

«Sehr wichtig ist auch das in der Höhe verkleinerte Fahrerhaus. Dadurch und dank einer Breite von 2,30 Meter können wir selbst Baustellen bei ganz engen Platzverhältnissen problemlos befahren. Ein weiterer Vorteil der schmalen Kabine ist die Übersicht. Es gibt keinen toten Winkel», freut sich Hans Hubschmid.

1 Kommentar