Saubere Sache

Kurze Frage vorweg: «Woran denken Sie beim Stichwort ‹Fahrzeug› als Erstes?» Eventuell an Zeitgewinn? Oder ist es Ihr unersetzliches Fortbewegungsmittel bzw. bedeutet es für Sie Freiheit, Unabhängigkeit sowie Autonomie?

Wenn ja, dann sind Sie nicht alleine oder besser gesagt in sehr guter Gesellschaft. Eine von Statista (Statistik-Portal) durchgeführte Umfrage listet eben diese Begriffe auf – als erste Assoziationen beim Auto(-kauf).

Überraschend ist das nicht. Dahingegen überrascht es, dass man in erster Linie wenig bis gar nicht an Fahrzeugpflege denkt. «Ein Fahrzeugkauf ist eine beachtliche Investition», sagt Lorenz Harzenmoser. Der Firmeninhaber und CEO der Riwax-Chemie AG ergänzt: «Für die langfristige Werterhaltung – mitunter gar Wertsteigerung – ist eine sorgfältige Pflege unabdingbar. Dabei erhält das Fahrzeug auch gleich optisch noch Glanz.»

Das Berner Unternehmen mit Tochtergesellschaften in Holland sowie Tschechien entwickelt und produziert alle seine Produkte am Firmensitz in Zollikofen. Riwax hat sich längst zum Marktführer gewandelt – von Reinigungs- und Pflegeprodukten für Autos, Zweiräder, Boote, Bahnen sowie Flugzeuge. «Neun von zehn Kunden kommen aus dem Autogewerbe», lässt der Unternehmer einblicken.

Ganz nach dem Motto «Vier gewinnt» basiert deren Erfolg auf den vier Pfeilern Swissness, Qualität, Nachhaltigkeit und Innovation. «Das ist unser Anspruch, unser Versprechen und unser Antrieb zugleich», bestätigt Lorenz Harzenmoser und schlägt wortgewandt die Brücke zum Stern: «Bis auf die Swissness deckt sich das mit Mercedes-Benz. Das sieht man schon an den äusserst hochwertigen Farb- und Lackkomponenten. Zudem steht die Marke wie wir für ‹first, different, unique›.»

Die Riwax-Logistiker sorgen fünf Tage die Woche dafür, dass die Bestellungen zur richtigen Zeit sowie in der richtigen Menge am richtigen Ort ankommen. Die Schweizer Kundschaft beliefert das Haus mit fünf eigenen Mercedes-Benz Trucks. «Eine gute Firma wählt gute Partner. Wir fahren sehr gerne und sehr gut mit Mercedes-Benz», betont Lorenz Harzenmoser.