Heizöl-Fredy setzt auf Mercedes-Benz und investiert in einen Antos

Wirtschaft & Logistik

Heizöl-Fredy investiert in einen Antos.

In der Nordostschweiz ist seit Neuestem ein Mercedes-Benz Antos 2453 LS 6×2/2 unterwegs. Der Flottenjüngste aus dem Hause Heizöl-Fredy hat viel Kraft, ist angenehm zu fahren und zuverlässig. Von den Chauffeuren bis hin zum Geschäftsführer sind alle begeistert.


Schweiz – Abgesehen von viel Erfahrung und ausgewiesenen Fachkräften verfügt das familiengeführte Unternehmen Heizöl-Fredy über eine weitere Stärke: Mercedes-Benz. «Es sind gerade solche Qualitätsmerkmale wie Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und die tadellosen Serviceleistungen, die zu uns passen», erklärt Geschäftsführer Robert Weniger. «Das Vertrauen stimmt einfach, und das gilt auch für die Zusammenarbeit mit der Mercedes-Benz Automobil AG in Wettingen», schiebt er nach.

Die verkehrsrot lackierte Sattelzugmaschine beliefert Kunden in der gesamten Nordostschweiz, von Solothurn bis nach Schaffhausen und Luzern. Geschäftsführer Robert Weniger kalkuliert mit bis zu 70.000 Streckenkilometern.


«Der neue Antos hat uns vom ersten Tag an begeistert».

– Robert Weniger


«Der neue Antos hat uns vom ersten Tag an begeistert», sind Robert Wenigers lobende Worte. «Es ist ein hervorragendes Fahrzeug und sehr angenehm zu fahren. Unsere Chauffeure schätzen auch die logisch angeordneten Bedienelemente und vor allem die Übersicht oder besser gesagt, den Rundumblick», führt er weiter aus.

«Unsere Fahrer sind täglich unterwegs, deshalb schreiben wir Sicherheit gross. Das sind wir nicht nur unseren Fahrern, sondern allen Verkehrsteilnehmern schuldig», betont Robert Weniger. Neben dem geräumigen M-Fahrerhaus ClassicSpace (2,30 Meter Breite) mit guter Übersicht hat er sich sowohl für das Driving Package als auch für das Safety Package entschieden. Ein weiteres Highlight ist der Active Brake Assist 4 – mit Fussgängererkennung. Und die zusätzliche Sicherheit garantieren die Dachscheinwerfer.

«Ein einwandfreies Fahrzeug und ausgezeichnete Serviceleistungen – was wollen wir mehr?», stellt er als Frage in den Raum. Und beantwortet sie mit einem Schmunzeln gleich selbst: «Nichts.»

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