Secchi Transporte AG setzt auf den Mercedes-Benz Arocs

Arocs

Secchi Transporte AG setzt auf den Mercedes-Benz Arocs.

Die Schweizer Bergregionen sind für Chauffeur und Lkw gleichermassen anspruchsvoll. Walter Secchi von der Secchi Transporte AG setzt deshalb ganz auf Mercedes-Benz, seit Neuestem auf den Arocs 3751 K 8×4/4. Der Bündner ist durchwegs zufrieden.


  • Mercedes PowerShift 3
  • Sekundär-Wasser-Retarder
  • High Performance Engine Brake
  • Reihensechszylinder OM 471-Motor (375 kW, 510 PS, 2500 Nm)

Seit 1967 ist Walter Secchi, Gründer und Inhaber der Secchi Transporte AG, als Transportunternehmer unterwegs. Angefangen hat der Bündner mit Belag-, Aushub-, Kies- und Betontransporten. Mit seinem ersten Sattelschlepper zog es ihn in den Nahen Osten. «Das war 1976 und ziemlich abenteuerlich. Aber die Spezialtransporte machten Spass, und vor allem lernte ich viel dabei», schaut er mit Freude zurück.

Walter Secchi gilt als Pionier in Sachen Spezial- und Schwerlasttransporte. Sein Unternehmen ist ebenfalls eine gefragte Adresse, wenn es um Belag- und Kiestransporte, Muldenservice, Aushubarbeiten oder Schneeräumungen geht. Heute besitzt das familiengeführte Unternehmen aus Celerina, St. Moritz, einen reinen Mercedes-Benz Fuhrpark, bestehend aus acht Lastwagen, einem Lieferwagen sowie zwei Kleinbussen. «Verwinkelte Gassen und engste Strassen – die Bergregionen sind anspruchsvoll. Schnee, Eis, Wind und Regen tun das Übrige. Es gleicht kein Tag dem anderen, Überraschungen gibt es immer wieder», so Walter Secchi.


«Der 4-Achser gibt auch optisch einiges her. Mit dem Arocs stimmt einfach alles.»

– Walter Secchi, Gründer und Inhaber der Secchi Transporte AG


Walter Secchi hat sich für das M-Fahrerhaus ClassicSpace (2,30 Meter Breite), den Fahrer-Komfort-Schwingsitz, die Warmwasserzusatzheizung sowie die Alufelgen von Alcoa Wheels entschieden. «Etwas Komfort ist bei unserem anspruchsvollen Beruf ganz in Ordnung», meint der Firmengründer. «Der 4-Achser gibt auch optisch einiges her. Mit dem Arocs stimmt einfach alles», führt er weiter aus.

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