CharterWay unterstützt Aktion „Lkw und toter Winkel“

CharterWay

Achtung Lkw: Kids lernen richtiges Verhalten im Verkehr.

Im Juli 2017 fand in Berlin-Gatow die alljährliche Aktion „Lkw und toter Winkel“ statt. Ziel der Aktion: Gegenseitiges Verständnis fördern und auf Gefahren aufmerksam machen. Denn Sicherheit im Straßenverkehr ist ein oft unterschätztes Thema und besonders jüngere Verkehrsteilnehmer können bestimmte Situationen meist nicht richtig einschätzen.


In Berlin-Gatow haben auch in diesem Jahr viele Schulkinder an der alljährlichen Aktion „Lkw und toter Winkel“ teilgenommen. Denn Sicherheit im Straßenverkehr ist ein oft unterschätztes Thema und besonders jüngere Verkehrsteilnehmer können bestimmte Situationen meist nicht richtig einschätzen. Um auf solche Risiken aufmerksam zu machen hat Joachim Weiß, pensionierter Stabsoffizier der Luftwaffe und gelernter Diplom-Pädagoge, gemeinsam mit den Grundschulen in Berlin-Kladow/-Gatow 2005 die Aktion „Lkw und toter Winkel“ ins Leben gerufen. Mit der Unterstützung der Berliner Polizei und Mercedes-Benz CharterWay erfahren Schulkinder selbst und live mehr über sicheres Verhalten im Straßenverkehr.



CharterWay unterstützt die Aktion „Lkw und toter Winkel“ auch in diesem Jahr wieder mit Mercedes-Benz Actros Lkws. So können die Schulkinder die Situationen im Straßenverkehr aus einer anderen Perspektive erleben und lernen, Gefahren richtig einzuschätzen – als Grundregel gilt „Wenn ich den Fahrer nicht sehe, kann er mich auch nicht sehen“.  Um die Größe des Lkw, die Sichtweise des Fahrers sowie die Sichtwinkel der vielen Spiegel am Fahrerhaus zu entdecken, durften die Schüler selbst auf den Fahrerplatz klettern und erlebten einige „Aha-Effekte“. Dadurch wurde anschaulich demonstriert, dass es Bereiche direkt vor, hinter oder seitlich des Fahrzeugs gibt, die in bestimmten Situationen vom Fahrersitz schwer einsehbar sind. Highlight des Tages war für viele Kinder, dass sie selbst eine Runde im Lkw mitfahren durften.


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