Mercedes ServiceCard: Mit klugen Lösungen realisiert Fehrenkötter den Transport landwirtschaftlicher Maschinen

Dienstleistung

Anpacken!

Bei Fehrenkötter baut man auf kluge Lösungen. Etwa auf den selbst entwickelten Plateau-Lkw zum Transport von Landmaschinen, mit dem die Münsterländer erfolgreich geworden sind. Heute erleichtert ihnen auch die Mercedes ServiceCard die Arbeit.

Chef am Steuer. Joachim Fehrenkötter (l.) führt seinem Mercedes ServiceCard Berater Matthias Noji eine moderne Landmaschine vor.


Ein wolkenverhangener Vormittag auf dem Gelände der Fehrenkötter Transport & Logistik GmbH. Das „Mercedes-Benz Transport“-Team hat einen fabrikneuen Traktor als passenden Hintergrund für ein Porträt von Geschäftsführer Joachim Fehrenkötter ausgemacht. Allein, das Gefährt mit den mannshohen Reifen steht nicht da, wo es der Fotograf gern hätte. „Kein Problem, ich fahr euch den hier rüber“, sagt der Unternehmer und klettert hinauf zum Steuerrad. Nur ein paar Worte, die aber einen Eindruck davon vermitteln, wie hier gearbeitet wird: nicht abwarten, sondern die Dinge in die Hand nehmen!

Eine Einstellung, die maßgeblichen Anteil daran hat, dass der Familienbetrieb aus Ladbergen im Münsterland heute zu Europas erfolgreichsten Landmaschinen- und Fahrzeuglogistikern zählt. „Mein Vater Robert hat den Plateau-Zug, den wir für sehr viele Transporte verwenden, in den frühen Siebzigern erfunden. Das war die Grundlage für deutliches Wachstum“, sagt Fehrenkötter, der das Unternehmen in dritter Generation führt.


Der 50-Jährige hat am Firmensitz und an einem Standort nahe Stuttgart insgesamt rund 210 Speditions-Mitarbeiter. Der Fuhrpark umfasst rund 160 Lkw, fast alle von Mercedes-Benz – Tendenz: weiter steigend. Hinzu kommt die 400 Mitarbeiter starke Fehrenkötter Personaldienstleistungen GmbH.

Traktoren, Landmaschinen wie Mähwerke sowie Anhänger und Caravans machen einen beträchtlichen Teil der Fracht aus, die Fehrenkötter transportiert. Die Trailer der Plateau-Züge – viele davon Kombinationen aus Motorwagen und Anhänger – sind so konstruiert, dass sie sich schnell beladen lassen und der Fahrer die Ladung umfassend sichern kann. Oft werden die Züge auch mit fabrikneuen Pkw oder Vans beladen. Für extragroße Fahrzeuge stehen Lowbed-Trailer bereit. Hinzu kommen Transporte von Oldtimern und Präsentationsfahrzeugen in geschlossenen Aufliegern. „Wir liefern in ganz Europa aus“, sagt Joachim Fehrenkötter.


Betrieb mit Profil. Bei Fehrenkötter kennt man die Anforderungen der Kunden genau – aus teils jahrzehntelanger Erfahrung.
Betrieb mit Profil. Bei Fehrenkötter kennt man die Anforderungen der Kunden genau – aus teils jahrzehntelanger Erfahrung.
„Boxenstopp“ ohne Bargeld. In ganz Europa zücken die ­Fehrenkötter-Fahrer beim Tanken die Mercedes ServiceCard.
„Boxenstopp“ ohne Bargeld. In ganz Europa zücken die ­Fehrenkötter-Fahrer beim Tanken die Mercedes ServiceCard.
Fahrer mit Extra-Kenntnissen. Wer für den Betrieb aus dem Münsterland unterwegs ist, muss bestens über Ladungssicherung Bescheid wissen.
Fahrer mit Extra-Kenntnissen. Wer für den Betrieb aus dem Münsterland unterwegs ist, muss bestens über Ladungssicherung Bescheid wissen.

Echte Profis am Werk.

Dabei fällt quasi laufend Umsatzsteuer an: immer dann, wenn die Fahrer im Ausland beim Tanken, Parken oder auch Passieren von Tunneln etwas begleichen müssen. Der Unternehmer kann sich die entrichtete Steuer zurückholen. „Aber die Materie ist komplex, und mitunter könnte man meinen, sie werde mit einer gewissen Willkür gehandhabt“, so Fehrenkötter. „Da tut es sehr gut, echte Profis am Werk zu haben!“ Diese Profis wickeln die Umsatzsteuer-Rückerstattung für ihn ab – als eine von vielen Leistungen der Mercedes ServiceCard, die der Unternehmer für jeden Mercedes-Benz Lkw bucht.

„Wir haben die Mercedes ServiceCard im Grunde, seit es sie gibt“, sagt Joachim Fehrenkötter. Auch hier gilt: nicht abwarten, sondern anpacken und eine kluge Lösung nutzen! Selbst wenn man sie in diesem Fall nicht selbst entwickelt hat. Dementsprechend kommt bei den Münsterländern die in Kooperation mit der UNION TANK Eckstein GmbH & Co. KG (UTA) angebotene Karte umfangreich zum Einsatz – etwa beim Begleichen von Mauten. „Und unsere Fahrer schätzen es, dass sie damit praktisch in ganz Europa bargeldlos tanken können.“ In Zahlen: Die Mercedes ServiceCard wird an mehr als 44. 000 Dieselstationen als Zahlungsmittel akzeptiert.


Flotte in Orange. Rund 160 Lkw tragen die markante Farbe von Fehrenkötter. Sie transportieren Traktoren, Caravans, aber auch Pkw und Präsentationsfahrzeuge. „Nebenbei“ betreibt das Unternehmen für mehrere Kunden Eventtrailer.


Ob irgendwo auf dem Kontinent oder innerhalb Deutschlands: Die Fehrenkötter-Lkw sind für ihre Kunden im Rahmen von Trampverkehren unterwegs, also auf Routen, die je nach Auftrag zusammengestellt werden. Für die Disponenten, deren Schreibtische in Ladbergen dicht an dicht stehen, bedeutet das beträchtlichen Aufwand – den der Unternehmer mit den Mitteln der Digitalisierung verringern will.

„Wir haben zum Beispiel für einen großen Kunden ein Portal eingerichtet, über das die gesamte Versandsteuerung läuft.“ Die Zeit, die durch solche Lösungen gewonnen wird, lasse sich für eine noch intensivere Kommunikation mit den Kunden nutzen – und damit für weiter optimierte Services. „Mein Traum sind komplett digitale Unternehmensprozesse“, sagt Fehrenkötter. Gut möglich, dass das nicht mehr lange nur ein Traum bleibt!


Kontakt.

Mercedes ServiceCard.

E-mail: info@mercedesservicecard.com
Tel.: +49 6027 509-567
www.mercedesservicecard.com


Fotos: Christian Schmid

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