BIC goes offroad: Die Kipperschau 2018 in Mötzing, Niederbayern

Dienstleistung

„Bic goes offroad.“

Nahezu legendär sind die Kipperschauen, die das Branchen-Informations-Center (BIC) in Ötigheim veranstaltet. Unter dem Label „BIC goes offroad“ gibt es diese Events jetzt im ganzen Land. RoadStars war in Niederbayern mit dabei.

Technisches Highlight Turbo-Retarder-Kupplung. Zuverlässig und verschleißfrei am Berg halten und anfahren.


Kraftvoll schiebt sich der Arocs 8×8 Kipper die Rampe hinauf. Ausgerechnet an der steilsten Stelle drosselt Uwe Ackermann das Gas so weit, dass der Allrader, dessen Schwarzmüller-Aufbau voll beladen ist, zum Stillstand kommt. „Das ist normalerweise eine ungemütliche Situation, in der man sofort die Feststellbremse betätigen würde“, erläutert der Mitarbeiter vom Branchen-Informations-Center (BIC) des Mercedes-Benz Werk Wörth.

„Wer jetzt wieder anfährt, riskiert bei einer herkömmlichen Wandler-Lösung, dass sich das Fahrzeug eingräbt und womöglich noch die Kupplung heiß läuft. Mit unserer Turbo-Retarder-Kupplung dagegen kann ich das Fahrzeug allein mit dem Gaspedal zuverlässig und verschleißfrei am Berg halten und bekomme das Drehmoment beim Anfahren problemlos auf den Untergrund übertragen.“



Tatsächlich setzt sich der schwere Arocs Kipper jetzt souverän wieder in Bewegung. Im Zusammenspiel mit der Turbo-Retarder-Kupplung passt das Fahrprogramm Offroad der Schaltautomatik PowerShift3 die Gangwahl den Anforderungen von Boden und Steigung jederzeit perfekt an. „Wenn es sein muss, wiederhole ich dieses Manöver den ganzen Nachmittag, ohne dass die Kupplung schlappmacht!“, sagt Ackermann.

Es sind technische Spitzenleistungen in Extremsituationen wie dieser, welche die Besucher von „BIC goes offroad“ auf dem Gelände des Kieswerks Wolf im niederbayerischen Mötzing bei Straubing selbst hinter dem Steuer erleben können. Dazu bekommen sie jede Menge Informationen von den Explainern des BIC, die dann als Co-Piloten auf dem Beifahrersitz Platz nehmen.



Drei Händler aus der Region haben sich zusammengetan, um das zweitägige Event gemeinsam mit dem BIC und ausgewählten Partnern zu stemmen: das Stern-Center Regensburg und die Händler Hirschvogel aus Straubing sowie Schreiner & Wöllenstein aus Landshut-Ergolding.

Das Programm des ersten Tages, ein Freitag, richtete sich vor allem an Unternehmer, Manager und Fuhrparkleiter, von denen die meisten froh über die Gelegenheit waren, einmal wieder selbst hinterm Lenkrad eines schweren Kippers zu sitzen und die Herausforderungen des Offroadparcours anzunehmen. Der zweite Tag fiel auf einen Samstag und wurde zu einer Mischung aus Fahrveranstaltung und Volksfest. Hauptzielgruppe hier waren die Fahrer der Kunden und ihre Familien.


Stefan Schuster. Der Fuhrparkleiter des Städtischen Bauhofs Straubing setzt zehn schwere Lkw für Winterdienst und Straßenbau ein und ist Kunde bei Hirschvogel: „Ich bin heute hergekommen, um Hydraulic Auxiliary Drive im Einsatz zu testen. Das Drehmoment der Radnabenmotoren an der Vorderachse ist auch beim Gangwechsel voll da. Die Technologie ist für uns eine Alternative zur Allradlösung und bringt uns Nutzlast- und Verbrauchsvorteile.“
Stefan Schuster. Der Fuhrparkleiter des Städtischen Bauhofs Straubing setzt zehn schwere Lkw für Winterdienst und Straßenbau ein und ist Kunde bei Hirschvogel: „Ich bin heute hergekommen, um Hydraulic Auxiliary Drive im Einsatz zu testen. Das Drehmoment der Radnabenmotoren an der Vorderachse ist auch beim Gangwechsel voll da. Die Technologie ist für uns eine Alternative zur Allradlösung und bringt uns Nutzlast- und Verbrauchsvorteile.“
Christoph Rötzer. Der Juniorchef von Rötzer Maschinenbau GmbH, Rottenburg, betreibt drei Sattelzüge für den Werkverkehr, die über Schreiner & Wöllenstein beschafft werden: „Meine Schwester und ich sind die Nachfolgegeneration in unserem Betrieb. Wenn bei uns ein Fahrer ausfällt, springen wir gern ein. Bei ,BIC goes offroad‘ haben wir die Chance zu erleben, wie man schwere Lkw in schwierigen Situationen sicher beherrscht und die Systeme dabei optimal einsetzt.“
Christoph Rötzer. Der Juniorchef von Rötzer Maschinenbau GmbH, Rottenburg, betreibt drei Sattelzüge für den Werkverkehr, die über Schreiner & Wöllenstein beschafft werden: „Meine Schwester und ich sind die Nachfolgegeneration in unserem Betrieb. Wenn bei uns ein Fahrer ausfällt, springen wir gern ein. Bei ,BIC goes offroad‘ haben wir die Chance zu erleben, wie man schwere Lkw in schwierigen Situationen sicher beherrscht und die Systeme dabei optimal einsetzt.“
Robert Englmann. Der Geschäftsführer der Englmann Bau GmbH & Co. KG, Bad Abbach, lässt seine acht Lkw hauptsächlich vom Stern-Center Regensburg betreuen: „Ich habe immer weniger Zeit, mich selbst ans Steuer zu setzen und die aktuelle Technik zu fahren. Eine Kipperschau wie diese, direkt bei uns in der Region, gibt mir dazu die Möglichkeit. Außerdem nutze ich die Chance, mich bei den verschiedenen Aufbauherstellern vor Ort über Weiterentwicklungen zu erkundigen.“
Robert Englmann. Der Geschäftsführer der Englmann Bau GmbH & Co. KG, Bad Abbach, lässt seine acht Lkw hauptsächlich vom Stern-Center Regensburg betreuen: „Ich habe immer weniger Zeit, mich selbst ans Steuer zu setzen und die aktuelle Technik zu fahren. Eine Kipperschau wie diese, direkt bei uns in der Region, gibt mir dazu die Möglichkeit. Außerdem nutze ich die Chance, mich bei den verschiedenen Aufbauherstellern vor Ort über Weiterentwicklungen zu erkundigen.“
Rudolf Pritsch sen.. Der Fuhrparkleiter der Bauunternehmung Georg Pritsch GmbH & Co. KG, Sandsbach, 103 Lkw, davon 53 Bau-Trucks, arbeitet mit dem Stern-Center Regensburg zusammen: „Wir haben die gesamte Technologie, die hier im Einsatz ist, bereits im Fuhrpark. Für mich ist deswegen der Austausch mit den Verkäufern vom Stern-Center, mit den Experten von Mercedes-Benz Trucks aus Wörth und mit den Aufbauherstellern der wesentliche Pluspunkt einer Veranstaltung wie dieser.“
Rudolf Pritsch sen.. Der Fuhrparkleiter der Bauunternehmung Georg Pritsch GmbH & Co. KG, Sandsbach, 103 Lkw, davon 53 Bau-Trucks, arbeitet mit dem Stern-Center Regensburg zusammen: „Wir haben die gesamte Technologie, die hier im Einsatz ist, bereits im Fuhrpark. Für mich ist deswegen der Austausch mit den Verkäufern vom Stern-Center, mit den Experten von Mercedes-Benz Trucks aus Wörth und mit den Aufbauherstellern der wesentliche Pluspunkt einer Veranstaltung wie dieser.“
Fritz Kiefl. Der Geschäftsführer von Kiefl Transporte, Weiding, hat 17 Lkw und interessiert sich für die Anschaffung neuer Sattelzugmaschinen bei Hirschvogel: „Unsere Firma wächst, da macht es Spaß, sich mal wieder selbst hinters Steuer zu setzen. Mich haben besonders Hydraulic Auxiliary Drive im Arocs und der straßenorientierte Actros Kippsattel überzeugt, denn unsere Fahrzeuge sind zu 90 Prozent auf der Straße, müssen aber auch mal ins Gelände.“
Fritz Kiefl. Der Geschäftsführer von Kiefl Transporte, Weiding, hat 17 Lkw und interessiert sich für die Anschaffung neuer Sattelzugmaschinen bei Hirschvogel: „Unsere Firma wächst, da macht es Spaß, sich mal wieder selbst hinters Steuer zu setzen. Mich haben besonders Hydraulic Auxiliary Drive im Arocs und der straßenorientierte Actros Kippsattel überzeugt, denn unsere Fahrzeuge sind zu 90 Prozent auf der Straße, müssen aber auch mal ins Gelände.“
Johannes Wolf. Der Chef der Hans Wolf GmbH & Co. KG, Straubing, 30 Lkw, wird von Hirschvogel betreut: „Der Wirtschaft in der Region geht es gut. Es gibt Investitionsbereitschaft, alles wird verbessert, saniert und ausgebaut – das kommt der regionalen Bauwirtschaft zugute, die sich bei ,BIC goes offroad‘ trifft. Unsere Firma hat deshalb gern das Gelände für das Event bereitgestellt, und ich habe mich auch als Teilnehmer aktiv eingebracht und interessante Gespräche geführt.“
Johannes Wolf. Der Chef der Hans Wolf GmbH & Co. KG, Straubing, 30 Lkw, wird von Hirschvogel betreut: „Der Wirtschaft in der Region geht es gut. Es gibt Investitionsbereitschaft, alles wird verbessert, saniert und ausgebaut – das kommt der regionalen Bauwirtschaft zugute, die sich bei ,BIC goes offroad‘ trifft. Unsere Firma hat deshalb gern das Gelände für das Event bereitgestellt, und ich habe mich auch als Teilnehmer aktiv eingebracht und interessante Gespräche geführt.“

„Der Bauverkehr ist für unser Unternehmen seit jeher ein wichtiges Standbein".

– Hans-Jörg Scheck, Geschäftsführer der Scheck Lagerhaus + Transporte GmbH


Insgesamt kamen rund 1.500 Besucher nach Mötzing. Sie erlebten die Leistungen von Turbo-Retarder-Kupplung sowie Hydraulic Auxiliary Drive und konnten die ganze Bandbreite der Baufahrzeuge mit Stern ausprobieren: Abrollkipper, Absetzkipper, Dreiseiten-Kipper, straßenorientierte Kippsattel und zahlreiche weitere Varianten aus dem Mercedes-Benz Trucks Portfolio.

Außerdem bot sich die Chance auf eine Spritztour mit der neuen X-Klasse oder einem SUV mit dem Stern. CharterWay Ausstellungsfahrzeuge, Informationen zu rund 20 Aufbau- und Baumaschinenherstellern, Catering und Live-Musik rundeten das Programm ab.

„,BIC goes offroad‘ ist ein Event, das wir auch anderen Mercedes-Benz Händlern und Niederlassungen anbieten. Die ersten Buchungen fürs kommende Jahr sind schon eingegangen“, erzählt Jean-Michel Haen, Leiter des Branchen-Informations-Center.

Nicht nur die Besucher in Niederbayern sind voll auf ihre Kosten gekommen, sondern auch Ackermann und seine Explainer-Kollegen: „Hautnah mitzuerleben, wie beeindruckt viele Kunden von der Leistungsfähigkeit unserer Baustellenfahrzeuge sind, macht einfach richtig stolz!“

Fotos: Matthias Aletsee
Video: Martin Schneider-Lau


Kontakt.

Mehr Informationen zu „BIC goes offroad“ gibt das Branchen-Informations-Center: Tel.: +49 7271-712426

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