Ein weiterer Stern für die Aeschbacher Transport AG

Schweiz – Sperrige und überdimensional grosse Güter heben, laden und transportieren, das ist das Tätigkeitsfeld der Aeschbacher Transport AG.

«Uns ist nichts zu schwer, keine Herausforderung zu gross», erklärt Geschäftsführer Daniel Aeschbacher. Er ergänzt: «Die Kollegialität untereinander, die Freude an unserem Beruf sowie erstklassige Fahrzeuge wie unsere Mercedes‑Benz Trucks, das alles lässt sich 1 : 1 auf die Motivation und damit natürlich auch auf die Qualität übertragen.»

Auf den Stern setzt der Appenzeller Familienbetrieb schon mehrere Jahrzehnte. Neu im Einsatz steht der Mercedes‑Benz Actros 3351 LS 6×4. «Wir sind nicht markenbezogen, sondern zweckorientiert. Und unser Actros vereint viele Vorteile. Zum einen ist er robust und wendig, zum anderen schätzen wir neben seiner Zuverlässigkeit auch seine Vielseitigkeit», freut sich Daniel Aeschbacher. «Unsere Chauffeure sind gerne mit ihm unterwegs, und aus Unternehmersicht ist uns natürlich das ausgezeichnete Preis-Leistungs-Verhältnis wichtig», führt der Transportprofi weiter aus.

– Geschäftsführer Daniel Aeschbacher

Der Actros ist schweizweit unterwegs – pro Jahr bis zu 60 000 km. Daniel Aeschbacher hat sich unter anderem für das L-Fahrerhaus StreamSpace (2,30 m Breite) mit Warmwasser-Zusatzheizung sowie für das Comfort Package und das Safety Package entschieden. Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen gehören die Achslast-Messeinrichtung, die Lenkkraftunterstützung, die Alufelgen Dura-Bright, die elektrische Standklimaanlage, die Klimaautomatik und der Regen-/Lichtsensor.

Der Reihensechszylinder OM 471 mit einer Leistung von 375 kW, 510 PS und 2500 Nm bringt viel Kraft auf die Strasse. Gleichzeitig garantiert die Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3 in Kombination mit dem Sekundär-Wasser-Retarder einen möglichst geringen Verschleiss – bei maximalem Fahrkomfort. «Unser Flottenjüngster leistet vor allem auch als Kranfahrzeug wertvolle Dienste. Der aufgebaute Palfinger-Kran gehört daher ebenfalls zu den Highlights», ergänzt Daniel Aeschbacher.